Kulinarischer Zauber an der Teufelsbrücke – Der Freundeskreis sorgt für ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis

„Teufelskrallenbutter“, „Eichelkaffee“, „Gänsedistelpüree“ und „Waldbrot“. Dies sind nur einige der märchenhaften Speisen, die Sie im neu eröffneten Pop-up von „Der Freundeskreis“ in Andermatt erwarten.

Der Freundeskreis ist die Idee von Küchenchef Alexander Jakob und TV-Moderator Maximilian Baumann, zwei Freunden mit einem Gespür für gutes Essen und Gastfreundschaft, die auch in ihrem neuesten Projekt im Mittelpunkt steht. Auf ihrer Reise durch einige der ungewöhnlichsten Orte der Schweiz (darunter eine Tankstelle, ein Radiostudio und ein angedocktes Dampfschiff) hat ihr neuestes Projekt den Weg zum ehemaligen Restaurant Teufelsbrücke gefunden, das letzten Monat seine Eröffnung feierte. Die Teufelsbrücke liegt in der wunderschönen wilden Schöllenenschlucht und ist nur 10 Gehminuten vom Bahnhof Andermatt entfernt. Neben der gleichnamigen Brücke gelegen, bietet sie einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Naturlandschaft. Das historische Wahrzeichen, auch Teufelsbrücke genannt, ist mit einer eigenen Schweizer Legende verbunden, die ein einzigartiges Thema für das Projekt von Jakob und Baumann darstellt: Freundeskreis im Teufelskreis. Schon beim Betreten dieses faszinierenden Gebäudes wird man von einem einladenden Ambiente mit rustikalem Charme empfangen. Der Name „Freundeskreis“ steht symbolisch für die Idee des Essens unter Freunden, und genau so fühlt es sich auch an. Die Gäste sollen sich wertgeschätzt fühlen, und das Team tut alles, um Ihnen ein außergewöhnliches Esserlebnis zu bieten.

Das Menü wurde von David Krüger, dem ehemaligen Küchenchef des Restaurants Opera in Zürich und Autor des Buches „Zehn Jahreszeiten: Kochen mit Urprodukten“, ist ein kulinarisches Wunder und spiegelt eine Verschmelzung bezaubernder Aromen wider, die ganz im Zeichen der Marke stehen. Als Spezialist für Kräuter und Wurzeln kocht Krüger im Einklang mit den Jahreszeiten. Dank der beeindruckenden Flora in der Umgebung ist die Teufelsbrücke ein Paradies für Köche, voll von Pflanzenarten, die eine Vielzahl intensiver Aromen in sich tragen. Den Gast erwarten Gerichte wie „Teufelskrallenbutter mit Dinkelbrot“, „Rinderrücken und -schulter, Gänsedistelpüree und Ofenwurzeln“ oder „halbgefrorener Eichelkaffee, Haselnusskrokant, Beeren und Sauerampfer“. 

Es ist klar, dass Krüger und sein Team geschickte Handwerker sind, die akribisch auf Details achten, was zu wunderschön präsentierten Gerichten führt, die ebenso visuell ansprechend wie köstlich sind. Jeder Teller ist ein Kunstwerk, das ein harmonisches Gleichgewicht von Farben, Texturen und Aromen zeigt.

Unvergessliche Reise

Von dem Moment an, in dem Sie durch die Tür treten, bis zum letzten Bissen des Desserts tauchen Sie in eine Welt kulinarischer Exzellenz ein, in der jeder Aspekt des Essens sorgfältig ausgearbeitet ist, um Ihre Geschmacksknospen auf eine unvergessliche Reise mitzunehmen.

Alle Gäste erhalten dasselbe Menü und essen zur selben Zeit, was zu dem so wichtigen Gefühl der Einheit und des gemeinsamen Erlebnisses beiträgt, das das Projekt anstrebt. Die Küche nimmt jedoch Rücksicht auf Gäste mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder Menüwünschen.

Das Pop-up ist vom 21. Juni bis zum 17. September dieses Jahres jeden Mittwoch bis Samstag geöffnet und kostet 115 Franken pro Person. Reservationen können ab sofort unter www.teufelskreis.ch vorgenommen werden.

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